Suchergebnisse für :

ulrich w. sahm

EIN WICHTIGER APPELL…

EIN WICHTIGER APPELL…   Ulrich W. Sahm ist zum 1. September von n-tv Fernsehen gekündigt worden. Wie er uns mitteilte, gebe es bei RTL, dem Besitzer von n-tv, sogenannte „synergische Energien“, was zu einer Zusammenlegung von Nachrichtenredaktionen führe. Das bedeute, so wurde es Sahm als Begründung für seine unerwartete Entlassung mitgeteilt, dass seit dem 1. September nur noch der RTL…

weiterlesen

SDEROT, Israel: Coping with the conflict on a daily basis…

SDEROT, Israel: Coping with the conflict on a daily basis…   INHALTSANGABE TEIL 1 – Ulrich W. Sahm – Der Waffenstillstand neigt dem Ende zu… TEIL 2 – Eine Photostory: Sderot – Alltag in einer traumatisierten Stadt… TEIL 1 – Ulrich W. Sahm – Der Waffenstillstand neigt dem Ende zu…    Der Waffenstillstand neigt dem Ende zu von Ulrich W. Sahm Sderot, 16. August 2008 –…

weiterlesen

Israels Waffengeschäfte in Georgien

Jerusalem, 10. August 2008 – Die „Grusinier“ haben keinen allzu guten Ruf in Israel. Deutsche Polenwitze klingen harmlos im Vergleich zu den Witzen, die man sich in Israel über die „Grusinier“ erzählte, als massenweise georgische Juden nach dem Zusammenbruch der Udssr einwanderten. Lascha Gevnia, vor zwei Jahren noch Botschafter in Tel Aviv und heute Abgeordneter im georgischen Parlament, ärgerte sich so sehr über die abschätzigen Witze, dass er offiziell beim israelischen Außenministerium beantragte, sein Land künftig nur noch Georgien zu bezeichnen und nicht mehr „Grusia“, wie es neben Israel allein die Russen täten. Der Bitte wurde stattgegeben.

weiterlesen

Kommentar: Israels Luftmanöver ausgerechnet jetzt

Jerusalem, 20. Juni 2008 – Jedes Militär trainiert für den Ernstfall, so auch Israels Luftwaffe. Seit Jahren trainieren israelische Piloten über den Weiten Anatoliens, weil Israel geographisch zu klein ist, um wirklich mal aufs Gaspedal zu drücken. Die Bundesluftwaffe übt Luftkämpfe über Sizilien und in Arizona. Aber niemand käme auf die Idee, daraus kriegerische Absichten herauszulesen.

weiterlesen

AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

MOPO „ISLAMISCHES ZENTRUM HAMBURG“ – An der Alster liegt Irans Propaganda-Zentrale – MATHIS NEUBURGER
Von hier wird die Mullah-Ideologie verbreitet / Verfassungsschutz: „Einfluss wächst“
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hält die Welt in Atem. Er droht Israel mit Auslöschung und bastelt an einer Atombombe. Der Iran ist zwar weit weg – aber Hamburg entwickelt sich immer mehr zu seinem bedeutendsten Außenposten in Europa. Denn an der Alster liegt die aus Teheran gesteuerte Imam Ali-Moschee und das dazugehörige „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH).
Der gestern vorgestellte Verfassungsschutzbericht beschreibt das IZH als eine der „wichtigsten iranischen islamischen Einrichtungen“ im Westen: „Mit ihrer Hilfe versucht der Iran, die (…) islamische Revolution in Europa zu verbreiten.“ Und der Einfluss wird immer größer: Momentan beobachte man das Zusammenwachsen der schiitischen Szene in Westeuropa, so Verfassungsschutz-Chef Heino Vahldieck. Und da nehme die Imam Ali-Moschee eine besondere Rolle ein.
 

weiterlesen

Rice: Raketenangriffe aus Gaza müssen stoppen

Jerusalem, 15. Juni 2008 – US-Außenministerin Condoleezza Rice fordert einen Stopp der Gewalt aus dem Gaza-Streifen, wo israelische Bürger Raketensalven aushalten müssen. Die „Angelegenheit der Siedlungen“ die fortgesetzte Bautätigkeit und Siedlungsaktivitäten hätten laut Rice das Potenzial, Fortschritte bei den laufenden Verhandlungen zu stören. Rice sei „besorgt“, weil dies eine Zeit sei, in der Vertrauen zwischen den Parteien aufgebaut werden müsse. 

weiterlesen

AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

WELT Der europäisch-iranische Wirtschaftskrieg – von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
Der Iran zieht seine Auslandsdevisen von den europäischen Bankenkonten ab und will diese in Asien und im Iran investieren. Damit will das Land möglichen Sanktionen aus dem Weg gehen.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist laut Farsnews der Überzeugung, dass europäische Regierungen den Iran unter Druck setzen wollen. Die iranischen Devisen, die auf europäischen Banken liegen, seien in Gefahr. Ahmadinedschad sagte am 10. Juni, es gäbe Möglichkeiten, wie die Petrodollars im „Interesse der Bevölkerung“ investiert werden könnten. Er fordert, dass iranische Auslandsdevisen im Iran investiert werden. [http://www.farsnews.com/newstext.php?nn=8703210969]
Die iranische Zeitung Etemaad berichtete, Präsident Mahmud Ahmadinedschad habe angeordnet, dass große iranische Banken – es sind meist staatliche – ihre Guthaben von europäischen Bankkonten abheben und auf das Konto der iranischen Zentralbank zurückinvestieren müssen. [ http://www.etemaad.com/Released/87-03-21/133.htm ] Etemaad geht davon aus, dass die Europäische Union weitere Sanktionen gegen iranische Banken verhängen wird. Der Kapitaltransfer der iranischen Auslandsdevisen soll durch einige iranische Firmen, die in Dubai und in anderen Golfstaaten angesiedelt sind, realisiert werden….

weiterlesen

Israel hilft iranischer Kernindustrie

Jerusalem, 13. Juni 2008 – Die USA werfen Israel vor, „illegal“ die iranische Kernindustrie zu unterstützen. In dieser „verstörenden Angelegenheit“ hat der amerikanische Botschafter in Tel Aviv Richard H. Jones am 3. Juni einen scharfen Brief an den israelischen Finanzminister geschickt und per Kopie an Ministerpräsident Ehud Olmert sowie an zwei weitere Minister.

weiterlesen

Mit dem Limokopter über Israel

Mit dem Limokopter über Israel Serie: 60 Jahre Israel   ULRICH W. SAHM Jerusalem, 19. April 2008 – „Dann möchte ich ja gerne wissen, wie ein normaler Helikopter aussieht, wenn dies ein Limokopter ist“, frotzelt Eli Ovitz vom „Israel Project“, während er auf der Bank mit abgewetztem tiefblauen Kunstleder Platz nimmt. Dieser pro-israelische Informationsdienst hat schon 750 Journalisten zu Rundflügen eingeladen.…

weiterlesen