Iran

AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

RIA NOVOSTI –  Russland bestätigt Teilnahme an Teheraner Abrüstungskonferenz
MOSKAU, 15. April (RIA Novosti). Russland bestätigt seine Teilnahme an der internationalen Abrüstungskonferenz in Teheran. Zu dem am Samstag beginnenden Forum wird Vizeaußenminister Sergej Rjabkow reisen, teilte Außenamtssprecher Sergej Nesterenko am Donnerstag in Moskau mit.
Russland betrachte die Konferenz, die am 17. und 18. April in der iranischen Hauptstadt unter dem Motto „Internationale Sicherheit ohne Massenvernichtungswaffen“ stattfinden soll, als eine Vorstufe der bevorstehenden UN-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag im Mai in New York. Nach Angaben der iranischen Botschaft in Moskau sind zu der Teheraner Abrüstungskonferenz Diplomaten und Experten aus mehr als 60 Staaten eingeladen.

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Wirtschaftskrise im Iran

Wirtschaftskrise im Iran Wahied Wahdat-Hagh, Welt-Online, 16-Apr-2010   Auch im kommenden Jahr werden die iranischen Arbeiter unter dem Existenzminimum leben müssen. Zudem ist abzusehen, dass die iranische Wirtschaft trotz hoher…

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Wirtschaftskrise im Iran

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RTL/OTS Heute bei „RTL Aktuell“, im „Nachtjournal“, in den Vox News und bei n-tv: Antonia Rados im Exklusiv-Interview mit Irans Präsident Ahmadinedschad – Erstes TV-Interview für deutschsprachigen Sender
Köln (ots) – Während sich die Krise um den Iran zuspitzt, besteht Präsident Ahmadinedschad in einem RTL-Exklusiv-Interview mit Nahost-Expertin Antonia Rados, auf seinem Atomprogramm. „Wenn man uns keinen Brennstoff gibt, werden wir ihn selbst produzieren“, so die klaren Worte des Präsidenten. Der Iran werde sich autonom versorgen und erzeuge bereits heute in einem Forschungsreaktor für medizinische Zwecke „selbst 20 Prozent angereichertes Uran“, betont Ahmadinedschad. Spannungen wegen seines Atomprogramms sehe er nicht. Der Iran handle im gesetzlichen Rahmen.

Von zusätzlichen UN-Sanktionen werde sich sein Land dabei nicht beeinflussen lassen: „Für uns wird sich in Zukunft nicht viel ändern. Iraner sind stark. Wir kommen ohne andere aus. Wir brauchen die anderen gar nicht. Weder in der Wirtschaft, noch in der Industrie oder in der Landwirtschaft. Der Iran hat eine 7000-jährige Kultur. Auf Länder, die auf uns Druck ausüben, können wir verzichten“, betont der Präsident entschlossen.

Auch mit Bezug auf Deutschland, bisher einer der wichtigsten Handelspartner des Iran, macht Ahmadinedschad keine Ausnahme: „Wir wünschen gute wirtschaftliche Beziehungen zu Deutschland, genauso wie kulturelle, aber wir kommen ohne sie auch zurecht.“

Der Obama-Administration wirft Ahmadinedschad vor, einen doppelten Standard anzuwenden: „Die Politiker, die Iran gegenüber misstrauisch sind, sind die für oder gegen Atomwaffen? Logisch gesehen, müssten die dagegen sein. Warum haben sie dann selbst Waffen? Sie sorgen sich, dass Iran in Zukunft eine Atomwaffe bauen könnte, sie sagen, man muss Iran unter Druck setzen. Wenn sie gegen Atomwaffen sind, sollen sie zuerst ihre eigenen abbauen. Unsere Gegner sagen, es kann sein, dass Iran eine Atomwaffe baut. Eine einzige Bombe. Eine Bombe! Die haben zehntausende auf Lager. Der Iran könnte möglicherweise eine bauen. Dafür muss er bestraft werden. Aber nicht jene, die die Bombe schon besitzen.“

Präsident Ahmadinedschad betont im Exklusiv-Interview mit Antonia Rados, dass Irans Atom-Programm rein zivilen Zwecken diene: „Wir sind grundsätzlich gegen Atombomben. Wir glauben nicht daran, sowohl was unsere Werte betrifft, als auch politisch. Für uns sind Massenvernichtungswaffen unmenschlich.“ Er hätte deshalb vorgeschlagen, ein „unabhängiges Komitee für die atomare Abrüstung zu gründen.“

Als RTL-Reporterin Antonia Rados, die im vergangenen Juni über die Proteste und Verhaftungen in Iran berichtet hatte, Iran heute als “ Republik der Angst“ bezeichnet, kontert Ahmadinedschad, es gäbe im Iran „keine politischen Gefangenen“: Im Gegenteil: „Die Islamische Republik ist die freieste Republik der Welt und niemand sei im Iran im Gefängnis, nur weil er zur Opposition gehöre.“ Demonstranten wären ausschließlich wegen Sachschäden und ähnlichen Vorfällen verhaftet und verurteilt worden.

Auch zu den dramatischen Bildern von Neda Agha Soltan, deren gefilmter Tod im Juni am Rande von Unruhen in der ganzen Welt einen Schock auslöste, hat der Präsident eine klare Meinung: Sie sei „(…) das Opfer einer Verschwörung gegen das iranische Volk.“

Das Interview, das der Präsident RTL-Korrespondentin Antonia Rados in seinem Amtssitz in Teheran gab, ist das erste TV-Interview für einen deutschsprachigen Sender.

Ausschnitte aus dem Interview sowie die ausführliche Version sehen Sie heute bei „RTL Aktuell“, dem „RTL-Nachtjournal“, in den VOX News sowie bei n-tv.

Verwendung der Zitate nur mit Quellenachweis: RTL

Fotos über die RTL-Fotoredaktion, Patricia Kluck, Tel.: 0221/456 4271 oder das RTL-Pressezentrum:
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Originaltext: RTL Television GmbH Digitale Pressemappe:
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Pressekontakt: RTL Television GmbH RTL-Kommunikation Heike Schultz Telefon: 0221 / 456 4221 Fax: 0221 / 456 4290
heike.schultz@rtl.de

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HA’ARETZIran vows to strike Israel immediately if attacked
A senior cleric within Iran’s elite Revolutionary Guard on Tuesday reiterated warnings that Tehran would strike Tel Aviv immediately if Israel and its Western allies attacked Iran.
„The enemies know if they fire a missile toward Iran, the dust from explosions by Iranian missiles will rise in Tel Aviv even as their missile is still in the air,“ a report by the semiofficial Fars news agency on Tuesday quoted cleric Mojtaba Zolnour as saying.

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GUARDIAN Missing Iranian nuclear scientist ‚resettled‘ in the US – An Iranian nuclear physicist who vanished last summer during a visit to Saudi Arabia was persuaded to defect by the CIA, a US report claims  
Shahram Amiri.
ABC News is reporting that Shahram Amiri, a young Iranian nuclear scientist who went missing while on a pilgrimage to Mecca in late May or early June last year, is now living in the US having been seduced by US intelligence.

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