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anne frank

AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

NZZ Online – Wie Iran die Hamas an sich gebunden hat – Ein Sieg Moussavis hätte die Beziehung zu Israel nicht verändert
Die schweren Unruhen in Iran nach der Wiederwahl des Präsidenten Ahmadinejad haben weder in Israel noch bei der islamistischen Hamas ein Echo erzeugt. In eigentümlicher Übereinstimmung ist man auf beiden Seiten überzeugt, dass eine Niederlage Ahmadinejads weder an der Aussenpolitik noch am Atomprogramm Teherans etwas geändert hätte. Von Ronen Bergman*
Was hat die israelische Regierung mit ihrem Todfeind, der palästinensischen Hamas, gemeinsam? Beide haben sich gegenüber den Unruhen der vergangenen Wochen in Teheran gleichgültig verhalten. Die israelische Regierung hat davon abgesehen, die Ereignisse nach den Wahlen zu kommentieren, obgleich die israelischen Medien ausführlich darüber berichtet haben. Auch die Hamas hat das Thema ignoriert – ein Desinteresse, das sich auch in den wichtigsten Internetforen der Hamas zeigt….

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Fatah Parteitag verlängert

Jerusalem, 6. August 2009 – Gähnende Leere herrscht in Bethlehem. An jeder Ecke stehen in kleine Gruppen uniformierter Männer mit umgehängtem Kalaschnikow-Schnellfeuergewehr. Hellblaue Gitter sperren großräumig das Stadtzentrum mitsamt Krippenplatz und Geburtskirche ab. Die Parkplätze sind voll mit chromblitzenden, schwarzlackierten Spritschluckern mit Vierradantrieb der teuersten Autobauer Europas und der USA. Vor der Kirche mit der Krippe Jesu stehen aufgereiht TV-Übertragungswagen, einer sogar mit Frankfurter Nummernschild. Plötzlich ist rhythmisches Pfeifen und heftiges Trampeln zu hören. Quer über den Platz marschiert im Gleichschritt ein Trupp palästinensischer Polizisten mit Helmen, Schlagstöcken und Gewehren. Das haben ihnen britische und deutsche Instrukteure einstudiert.

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

Ein richtiges und konsequentes Handeln!
SPIEGEL – WAHLEN IN IRAN –
Merkel verzichtet auf Glückwunsch an Ahmadinedschad
Diplomatischer Fingerzeig aus Deutschland: Kanzlerin Angela Merkel wird Irans Präsidenten nicht zur Wiederwahl gratulieren – das erklärte ihr Sprecher kurz nach Ahmadinedschads offizieller Bestätigung im Amt. Noch immer sitzen Dutzende Regierungsgegner in Teheran in Haft.
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will auf das sonst übliche Glückwunschschreiben an den wiedergewählten iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad verzichten.
„Angesichts der Begleitumstände der umstrittenen Wiederwahl kann sich die Bundeskanzlerin nicht vorstellen, zu gratulieren“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Klaus Vater am Montag auf Anfrage in Berlin. Zugleich forderte er die iranische Führung erneut zur Freilassung aller politischen Gefangenen auf.
Eineinhalb Monate nach der Abstimmung war
Ahmadinedschad kurz zuvor offiziell zum Wahlsieger erklärt worden. Der wiedergewählte Präsident soll am Mittwoch vereidigt werden. Der oberste geistliche Führer Irans, Ajatollah Chamenei, bestätigte die Wahl Ahmadinedschads am Montag offiziell in einer feierlichen Zeremonie. Gemäß der Verfassung muss der alte und neue Präsident Irans jetzt binnen zwei Wochen sein neues Kabinett vorstellen.
Die Wahl wird von Fälschungsvorwürfen der Opposition überschattet. Bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften kamen seit Mitte Juni mindestens 20 Menschen ums Leben.
Der reformorientierte frühere iranische Präsident Mohammed Chatami verurteilte das am Samstag begonnene Strafverfahren gegen hundert Oppositionspolitiker und Demonstranten in Teheran als „Schauprozess“. Oppositionsführer Hossein Mussawi warf der Regierung vor, die Geständnisse seien unter „Folter“ erzwungen worden.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte am Sonntag erklärt, die Nachrichten über den Prozessbeginn erfüllten die Bundesregierung mit Sorge. „Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen werden die rechtsstaatlichen Mindestanforderungen für ein transparentes und faires Verfahren nicht eingehalten“, sagte er.
amz/dpa

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JTA Iranian swimmer refuses to compete against Israeli
JERUSALEM (JTA) — An Iranian swimmer reportedly refused to race against an Israeli competitor at the World Championships in Rome.
Mohammad Alirezaei would not compete Tuesday in his heat of the men’s 50-meter breaststroke since it would mean getting in the pool with Israeli swimmer Mickey Malul, Ynet reported. 
In the 2008 Beijing Olympics, Alirezaei withdrew from the men’s 100-meter breaststroke event rather than compete against Israeli swimmer Tom Beeri.

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AKTUELLES UPDATE ZU DER BUNDESVERDIENSTKREUZVERLEIHUNG AN FELICIA LANGER…

AKTUELLES UPDATE ZU DER BUNDESVERDIENSTKREUZVERLEIHUNG AN FELICIA LANGER...Übersicht der aktuellen Berichterstattung und mehr…  WELT – Ehrung für Israel-Kritikerin zurücknehmen! – von Benjamin Weinthal, Journalist und Publizist – 27.07.2009 – 14.03 Uhr Bundespräsident Horst Köhler sollte die Verleihung des Bundesverdienstkreuz an Felicia Langer rückgängig machen, um ein Zeichen zu setzen, dass eine Gegnerin der einzigen Demokratie im Nahen Osten und Verbreiterin eines subversiven…

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IPETITIONS Deny Ahmadinejad the visa to attend the upcoming UN General Assembly in New York!
The petition
Deny Ahmadinejad the visa to attend the upcoming UN General Assembly in New York!
The Islamic Republic regime has ruled Iran for over 30 years. During this period hundreds of thousands of human lives have perished. A country has been ruined and a region totally destabilized. Many around the world have suffered from the consequences of State sponsored terrorism and above all, the world has been witnessing that this regime does not represent the Iranian people and hence, can not be regarded as legitimate.
At the same time, the Islamic regime in Iran and its supporters abroad are trying to emerge from the current crisis and seek international recognition and legitimacy for the rulers of the Islamic Republic.
On the verge of the upcoming United Nations General Assembly in September, Mahmoud Ahmadinejad is reportedly planning to visit New York to attend the next UN General Assembly.
The Iranian community worldwide firmly believes that:
1- President Obama and his administration should decisively side with the people of Iran and deny Ahmadinejad (or any other Islamic Republic delegations for that matter) the right to obtain an entry visa to the United States for the purpose of „representing“ the Iranian nation during the 64th United Nations General Assembly on September 15, 2009.
2- Neither Ahmadinejad nor any of the members of his cabinet have any legitimacy to be recognized as the president or be regarded as the representatives of the Iranian nation.
3- This is the least the civilized world can do for the Iranian people during these decisive times.
Such decision taken by the United States and President Obama will bear an enormous impact on the Iranian people’s struggle for freedom and democracy in Iran and the prevalence of peace worldwide.
Sincerely
The Undersigned
  

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LINKS bzw. Artikel zum NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN….

Aus der rechtsextremen NATIONAL ZEITUNG…
News4Press.com (Pressemitteilung) – Ist der Iran unser Feind?
Die Meinungsindustrie in der Bundesrepublik Deutschland ist sich in ihrem unerbittlichen Kampf gegen den Iran und besonders seinen Präsidenten Ahmadinedschad einig. Sechsspaltige Schlagzeile von Israels Rammbock „Bild“: „Irans tapfere Frauen protestieren wieder gegen Ahmadinedschad“. „Die Welt“ als Flaggschiff des Springer-Konzerns macht auf: „Zehntausende demonstrieren wieder in Teheran“. Im Kommentar dazu heißt es: „Der Geist der Freiheit ist aus der Flasche.“ Die „Frankfurter Rundschau“ schließt sich auf Seite 1 mit der Überschrift an: „Sie sind wieder da“ und auf Seite 2: „Der Aufstand lebt“. Die „taz“ zeigt ihr Entzücken: „Predigt bringt Protest zurück“….

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