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anne frank

EXKLUSIV: Ralph Giordano, Arno Lustiger, das AJC und andere schreiben an den Bundespräsidenten…

EXKLUSIV:
Ralph Giordano, Arno Lustiger, das AJC und andere schreiben an den Bundespräsidenten

Fehler können jedem passieren – Wahre Größe erkennt man daran, wie jemand mit mit einem Fehler umgeht.
Im Fall von Felicia Langer gibt es nur eine richtige Entscheidung und damit sollte nicht gezögert werden:
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, machen Sie die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer rückgängig!

 


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Fortsetzung: FELICIA LANGER – „Bundesverdienstjüdin“ 1. Grades

Fortsetzung: FELICIA LANGER – „Bundesverdienstjüdin“ 1. Grades  Neue Informationen zu der skandalösen Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Grades an Felicia Langer; Stellungnahme von Dieter Graumann vom Zentralrat der Juden; eine exklusive Zusammenstellung von Langer Zitaten zum Thema Israel; und mehr…   INHALTSANGABE TEIL 1 – Empörte israelische Reaktion auf Bundesverdienstkreuz für Felicia Langer und weitere Artikel zum Thema…    TEIL 2 – Exklusive Zusammenstellung von…

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Pfui! Absolut unglaublich… Was soll man dazu noch sagen… Ausgerechnet Felicia Langer…
Landesportal Baden Württemberg
Verdienstkreuz 1. Klasse für Felicia-Amalia Langer aus Tübingen – Staatssekretär Hubert Wicker: Jahrzehntelanges, herausragendes Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und Wahrung der Menschenrechte – Beeindruckendes humanitäres Lebenswerk
Felicia-Amalia Langer (links) und Staatssekretär Hubert Wicker (rechts)
Neues Fenster: Bild "Verdienstkreuz 1. Klasse für Felicia-Amalia Langer" vergrößern Staatssekretär Hubert Wicker und Felicia-Amalia Langer 
 
16.07.2009 Staatssekretär Hubert Wicker hat Felicia-Amalia Langer aus Tübingen das ihr von Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler verliehene Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. „Das humanitäre Lebenswerk von Felicia-Amalia Langer ist beeindruckend. Sie hat sich in herausragender Weise für Frieden und Gerechtigkeit sowie für die Wahrung der Menschenrechte eingesetzt. Ihr jahrzehntelanges Wirken für Benachteiligte und Unterdrückte verdient großen Respekt und höchste Anerkennung.“ Dies sagte Staatssekretär Wicker bei der Ordensübergabe im Rahmen eines Empfangs am Donnerstag (16. Juli 2009) in der Villa Reitzenstein in Stuttgart.  
 
Staatssekretär Hubert Wicker (rechts) hält im Runden Saal der Villa Reitzenstein die Laudatio für Felicia-Amalia Langer (links).  
Neues Fenster: Bild "Verdienstkreuz 1. Klasse für Felicia-Amalia Langer" vergrößern Staatssekretär Wicker würdigt die Verdienste von Felicia-Amalia Langer 
„Ihre Kindheit und frühe Jugend waren geprägt von Leid, Krieg, Verfolgung und Flucht“, sagte Staatssekretär Wicker. Im Jahre 1930 als Tochter jüdischer Eltern in Tarnów in Polen geboren, sei Felicia-Amalia Langer mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten in die UdSSR geflüchtet. Viele ihrer Familienmitglieder seien in Konzentrationslagern gestorben. „Uns bleibt heute nur die tiefe Verneigung vor den Betroffenen und die Verpflichtung, alles dafür zu tun, dass Derartiges nie wieder geschieht“, erklärte der Staatssekretär. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs habe Felicia-Amalia Langer geheiratet und sei 1950, zusammen mit ihrem Mann Mieciu Langer, nach Israel emigriert. Einige Jahre nach der Geburt ihres Sohnes habe sie an der Hebräischen Universität von Jerusalem mit dem Studium der Rechtswissenschaften begonnen.… 
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Fortsetzung: FELICIA LANGER – „Bundesverdienstjüdin“ 1. Grades

Fortsetzung: FELICIA LANGER – „Bundesverdienstjüdin“ 1. Grades  Neue Informationen zu der skandalösen Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Grades an Felicia Langer; Stellungnahme von Dieter Graumann vom Zentralrat der Juden; eine exklusive Zusammenstellung von Langer Zitaten zum Thema Israel; und mehr…   INHALTSANGABE TEIL 1 – Empörte israelische Reaktion auf Bundesverdienstkreuz für Felicia Langer und weitere Artikel zum Thema…    TEIL 2 – Exklusive Zusammenstellung von…

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

STOP THE BOMB – Protest gegen Veranstaltung der deutsch-iranischen Handelskammer
 
    
Die »Stop the Bomb«-Koalition Hamburg protestiert gegen eine für Montag, den 13. Juli, geplante Veranstaltung zum Iranexport in der Hamburger Handwerkskammer. Anlässlich des von der Deutsch-Iranischen Handelskammer (DIHKeV) organisierten Seminars zur »Im- und Exportzertifizierung im Irangeschäft« wird ab 8:30 eine Protestkundgebung vor dem Gebäude der Handwerkskammer im Holstenwall stattfinden. 

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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DEUTSCHE WELLE G8-Nationen setzen Iran Ultimatum
Im Konflikt um das Atomprogramm des Iran verstärken die G8-Staaten den Druck: Um eine Lösung zu finden, bleibe der Führung in Teheran nicht mehr viel Zeit, betonten die führenden Industrienationen und Russland.
Die G8-Staaten haben dem Iran im Streit um dessen Atomprogramm ein Ultimatum bis Ende September gesetzt. Bis zum G20-Treffen in Pittsburgh/USA seien die Mitglieder der Gruppe bereit, Verhandlungen eine Chance zu geben, erklärte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am späten Mittwochabend (08.07.2009) zum Abschluss des ersten G8-Gipfeltages im italienischen L’Aquila. „Wenn es bis dahin keine Fortschritte gibt, werden wir Entscheidungen treffen müssen“, so Sarkozy wörtlich. Das Treffen der G20-Gruppe, der die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer angehören, findet am 24. und 25. September statt.
„Geist ist da“
Mögliche Sanktionen würden in der Gipfelerklärung der G8-Staaten zum Iran zwar nicht erwähnt, „aber der Geist ist da“, sagte Sarkozy. Welche Sanktionen denkbar wären, wollte der französische Präsident nicht verraten. Diese müssten ohnehin vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschlossen werden, unterstrich Sarkozy.
Die sieben führenden Industriestaaten und Russland stellten allerdings auch klar, dass sie sich weiterhin vorrangig um eine diplomatische Lösung des Atomkonflikts bemühen wollen. Der Westen wirft dem Iran vor, unter dem Deckmantel eines Programms zur Energiegewinnung heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Genau dies bestreitet der Iran ausdrücklich. Internationale Forderungen, die Anreicherung von Uran zu stoppen, ignorierte die Führung in Teheran.
Merkel auf dem G8-Gipfel (Foto: AP)
Bildunterschrift:
Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren G8-Kollegen am Runden Tisch in L’Aquila
„Ernsthaft besorgt“ zeigten sich die G8-Nationen auch über die Gewalt im Iran nach der umstrittenen Präsidentenwahl. Kritisiert wurden insbesondere auch Einschränkungen der Pressefreiheit. Außerdem missbilligten die G8 Erklärungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zum Holocaust.

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

JP Cotler blasts Germany’s economic support for Iran – Jul. 5, 2009 – BENJAMIN WEINTHAL , THE JERUSALEM POST
Irwin Cotler. 
Irwin Cotler.

Photo: Ariel Jerozolimski
BERLIN – The former Canadian justice minister and Liberal Party MP Irwin Cotler has urged the German government to take a leadership role within the EU and impose tough multipronged sanctions on the Islamic Republic of Iran.
„Germany is uniquely placed to take leadership… Germany can speak with moral authority born out of its understanding of state-sanctioned incitement to genocide,“ he said, speaking Thursday at a forum at the Berlin Jewish Community Center entitled „Western Democracies, Iran and the prevention of Genocide.“
The forum was sponsored by the Coordinating Council of German Nongovernmental Organizations Against Anti-Semitism.
Cotler, who had represented Jewish Agency Chairman Natan Sharansky while the latter was imprisoned in the former Soviet Union, is the Liberal Party’s special counsel on human rights and international justice.
„Here is an opportunity for leverage,“ said Cotler about Germany’s $5.7 billion-dollar trade relationship with Iran.
Cotler slammed Daniel Bernbeck, the head of the German-Iranian Chamber of Industry and Commerce in Teheran, who told the AP that he saw „no moral question here at all“ about commencing business deals with Iran during its suppression of the popular opposition against the ostensibly rigged Iranian election results….

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