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anne frank

AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

YNET Elie Wiesel: First Iranian nuke would hit Tel Aviv  Nobel Peace Prize Laureate says Ahmadinejad must not be allowed to acquire nuclear weapons
Words of warning:
Should Iran acquire nuclear weapons, the first bomb will target Tel Aviv, Nobel Peace Prize Laureate Elie Wiesel warned at a renewable energy conference in Tel Aviv University Tuesday evening.
Iranian leader Mahmoud Ahmadinejad is an enemy that must not be allowed to acquire nuclear capabilities, Wiesel said, adding that „one thing is painfully clear. If something will happen here in Israel,“ world Jewry in its entirety would be at risk.
„What can be done against anti-Semitism? Against hate?“ Wiesel asked during his lecture. He noted that in the Internet era anyone can call for murder and there would be no one to stop them.
‚Use solar energy instead of Arab oil‘
Meanwhile, President Shimon Peres, who also spoke at the event, said that It would be better for Israel to use solar energy rather than relying on Arab oil.
Peres noted that solar energy „is not a member of the Arab league“ and added that rising oil prices serve to fund terror.
Former US Vice President Al Gore also attended the conference and stressed that every citizen of the world is responsible for conserving „God’s creation for posterity.“ 
 
Yael Ivri-Darel contributed to the report
 

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Urteilsverkündigung in dem antisemitischen Anschlag auf Rabbiner Zalman Gurevitch

HR – Prozess gegen Rabbi-Angreifer – Reaktionen auf das Urteil – Mit Verwunderung und Empörung haben Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt auf das Urteil reagiert.  Ein Begleiter des Angeklagten vor der Urteilsverkündung im Zuschauerraum vor einer Gruppe jüdischer Studenten. „Das Gericht hat potenziellen Messerstechern keine eindeutige Botschaft gesandt“, sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, Salomon Korn. Nachahmungstäter könnten…

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Deutschland „gratuliert“: 60 Jahre Staat Israel

Deutschland „gratuliert“: 60 Jahre Staat IsraelWie gut, dass es auch andere Veranstaltungen bundesweit gibt und gegeben hat, um Israels Geburtstag zu feiern…! Der hochoffizielle Staatsakt, bei dem in der ganzen Paulskirche nur eine einzige Israelische Fahne weit und breit zu sehen war, schien mehr ein Pflichtakt zu sein, als alles andere. Anstatt warmer Gratulationen zum 60. Jubiläum und verständnisvollen Beileidsbekundungen für den…

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KEINE GESCHÄFTE MIT DER ANTISEMITISCHEN ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN und mehr…

KEINE GESCHÄFTE MIT DER ANTISEMITISCHEN ISLAMISCHEN REPUBLIK IRANund mehr…   INHALTSANGABE TEIL 1 – KEINE GESCHÄFTE MIT DER ANTISEMITISCHEN ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN… TEIL 2 – INTERESSANTE HINTERGRUNDARTIKEL NEU AUF UNSERER WEBSITE… TEIL 3 – NEUES ZUM THEMA BpB UND DR. LUDWIG WATZAL… TEIL 4 – PROTESTE SIND ANGEBRACHT… TEIL 5 – SONSTIGES... TEIL 1 – KEINE GESCHÄFTE MIT DER ANTISEMITISCHEN ISLAMISCHEN REPUBLIK IRAN…    Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus – Presseerklärung: Koordinierungsrat…

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Hisbollah & Iran: Gemeinsame Interessen

Hisbollah & Iran: Gemeinsame Interessen  Hintergrundbericht und Expertenliste, 9. Mai 2008 Bei den blutigsten Straßenkämpfen seit dem Bürgerkrieg vor 20 Jahren hat die vom Iran unterstützte Hisbollah fast alle muslimischen Viertel der Hauptstadt Beirut unter ihre Kontrolle gebracht. Mindestens elf Menschen wurden bei den Kämpfen zwischen der schiitischen Hisbollah und den sunnitischen Gegnern, die der pro-westlichen Regierung nahestehen, getötet. Über…

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So kann man die Realität auch verdrehen: „Kritiker sprechen von einer Anti-Iran-Kampagne“
Der Standard
Kriegsdrohungen aus dem Hörsaal
Foto: REUTERS/Raheb Homavandi
Atomprogramm am Wochenende Thema einer Konferenz in Wien – Für Aufsehen sorgte Plädoyer für Militär­schlag gegen den Iran – Iranischer Journalistin Zutritt verweigert
Wien – Der bemerkenswerteste Satz des Abends fiel ganz nebenbei. Die Sanktionen gegen den Iran hätten versagt, Teheran ließe sich selbst durch das israelische Atomarsenal nicht abschrecken, skizzierte der israelische Historiker Benny Morris das düstere Szenario. Also gebe es nur eine Option: Israel müsse einen Präventivschlag gegen das iranische Atomprogramm führen. „Mit konventionellen Waffen. Und wenn das nicht reicht, dann mit unkonventionellen.“ Ein atomarer Präventivschlag also. „Viele unschuldige Menschen würden dabei sterben“, sagte Morris. Aber das sei immer noch besser als ein nuklearer Holocaust in Israel.
Morris war einer der Redner bei der Eröffnung der zweitägigen Konferenz „Die iranische Bedrohung“ am Samstagabend in der Uni Wien. Die von der Plattform „Stop the Bomb“ in einem Hörsaal abgehaltene Tagung war nicht unumstritten, Kritiker sprechen von einer Anti-Iran-Kampagne.
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Deutschland hat verschiedene Wege Israel zu seinem 60. Jubiläum „HAPPY“ BIRTHDAY zu wünschen…

Deutschland hat verschiedene Wege Israel zu seinem 60. Jubiläum „HAPPY“ BIRTHDAY zu wünschen…   INHALTSANGABE TEIL 1 – „NETTE“ Veranstaltungen, Rundfunkberichterstattung und Fernsehen…    TEIL 2 – „NETTE“ Berichterstattung aus den Print- und Onlinemedien…     TEIL 3 – Es geht aber auch anders: ISRAELTAG 2008…   TEIL 4 – Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Wowereit…     TEIL 5 – SONSTIGES...  TEIL 1 – „Nette“ Veranstaltungen, Rundfunkberichterstattung und Fernsehen…    ACHGUT – Henryk…

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Von Hungersnot über Gasmasken zu Weltuntergangsparties – Serie: 60 Jahre Israel

Jerusalem, 6. Mai 2008 – Dröhnende Popmusik drang aus dem Pub in einem der ehemaligen Klostergebäude des russisch-orthodoxen Hospiz mitten in Jerusalem. „Wir haben schon den Stellungsbefehl Nummer 8 in der Tasche“, sagte einer der jungen Männer, während Mineralwasserflaschen in den Jugendklub schleppt. Das war am 14. Januar 1991, am Abend vor Ausbruch des Irakkriegs. „Ehe es schon wieder in den Krieg geht, wollen wir noch einmal so richtig den Weltuntergang feiern.“ Die gesamte Bevölkerung Israels war damals schon mit Gasmasken ausgestattet worden, aus Furcht vor irakischen Scud-Raketen mit Giftgas.

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EJP Germany’s Merkel warns against too close energy ties to Iran

 
‚I am skeptical about too much dependency vis-a-vis Iran,‘ Merkel said after a meeting with the Swiss president.
 
BERN (AFP)—German Chancellor Angela Merkel said Tuesday she was „skeptical“ about countries forming energy and trading ties with Iran which could end up making them count too much on Tehran.
„I am skeptical about too much dependency vis-a-vis Iran,“ she told journalists after a meeting with Swiss President Pascal Couchepin, though she stressed she was not referring to Switzerland in particular.
Switzerland’s trade and diplomatic relations with the Islamic republic have come under fire in recent months after Foreign Minister Micheline Calmy-Rey travelled to Tehran in March to sign a gas deal.
Israel and the United States also criticized the deal between Iran’s state gas firm and Switzerland’s Elektrizitaets-Gesellschaft (EGL) Laufenburg, whereby Iran will reportedly supply 5.5 billion cubic metres (194 trillion cubic feet) of gas annually from 2011.
The Anti-Defamation League, an American Jewish group, took out full-page advertisements in Swiss and international newspapers earlier this month accusing Switzerland of „funding terrorism“ through the deal, a charge rejected by Bern.
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IKG Internationale Iran-Konferenz an der Universität Wien
 
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Wissenschafter, Oppositionelle und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel thematisieren die „iranische Bedrohung“
Wien (OTS) – Am 3. und 4. Mai findet an der Universität Wien die internationale Konferenz „Die iranische Bedrohung – Die Islamische Republik, Israels Existenzkampf und die europäischen Reaktionen“ statt. Neben dem Bündnis STOP THE BOMB, das sich gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime ausspricht, wird die Konferenz von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, der Wissenschaftervereinigung Scholars for Peace in the Middle East und der Zeitschrift Illustrierte Neue Welt veranstaltet.
Eröffnet wird die Konferenz neben einer Grußbotschaft des grünen Nationalratsabgeordneten Albert Steinhauser mit einer Videobotschaft des Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel, der auch die Unterschriftenkampagne von STOP THE BOMB gegen das Iran-Geschäft der OMV unterstützt. Unter den Referenten und Referentinnen finden sich Wissenschafter, Politiker und Aktivisten aus den USA, dem Iran, Österreich, Deutschland, Portugal und Israel, darunter der Europaparlamentsabgeordnete Paulo Casaca, der Schriftsteller Robert Schindel, der Politikwissenschafter Matthias Küntzel, Michael Oren vom Jerusalemer Shalem Center, Benny Morris von der Ben Gurion Universität in Beer Sheva und Jeffrey Herf von der Universität Maryland, Patrick Clawson vom Washington Institute, Menashe Amir, der langjährige Leiter des persischsprachigen Programms von Kol Israel, Hiwa Bahrami, der Österreich-Repräsentant der Demokratischen Partei Kurdistan Iran und Kayvon Kaboli, der Sprecher der Green Party of Iran.
Stephan Grigat, Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft und Mitorganisator der Tagung, sieht die Konferenz „als Einspruch gegen die Gleichgültigkeit, mit der große Teile der österreichischen und europäischen Öffentlichkeit dem Terror gegen die iranische Bevölkerung und der Vernichtungsdrohung gegen Israel seitens der Teheraner Mullahs begegnen.“ Simone Dinah Hartmann, die Sprecherin von STOP THE BOMB, formuliert die Zielsetzungen: „Zum einen soll eine Beschreibung, Analyse und Kritik der islamischen Diktatur im Iran geleistet werden. Zum anderen gilt es, das Verhältnis Europas und insbesondere Österreichs und Deutschlands zum iranischen Regime zu beleuchten. Das Nuklearwaffenprogramm des Regimes in Teheran wird ebenso Thema sein wie der geplante Milliardendeal der OMV mit dem Iran.“ Besondere Aktualität bekommt die Konferenz durch den Stand der Verhandlungen der OMV mit dem iranischen Regime. Nach Angaben von iranischen Oppositionsgruppen wird eine hochrangige Delegation der OMV in der zweiten Mai-Hälfte zu weiteren Verhandlungen nach Teheran reisen.  

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