Iran

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IPETITIONS Deny Ahmadinejad the visa to attend the upcoming UN General Assembly in New York!
The petition
Deny Ahmadinejad the visa to attend the upcoming UN General Assembly in New York!
The Islamic Republic regime has ruled Iran for over 30 years. During this period hundreds of thousands of human lives have perished. A country has been ruined and a region totally destabilized. Many around the world have suffered from the consequences of State sponsored terrorism and above all, the world has been witnessing that this regime does not represent the Iranian people and hence, can not be regarded as legitimate.
At the same time, the Islamic regime in Iran and its supporters abroad are trying to emerge from the current crisis and seek international recognition and legitimacy for the rulers of the Islamic Republic.
On the verge of the upcoming United Nations General Assembly in September, Mahmoud Ahmadinejad is reportedly planning to visit New York to attend the next UN General Assembly.
The Iranian community worldwide firmly believes that:
1- President Obama and his administration should decisively side with the people of Iran and deny Ahmadinejad (or any other Islamic Republic delegations for that matter) the right to obtain an entry visa to the United States for the purpose of „representing“ the Iranian nation during the 64th United Nations General Assembly on September 15, 2009.
2- Neither Ahmadinejad nor any of the members of his cabinet have any legitimacy to be recognized as the president or be regarded as the representatives of the Iranian nation.
3- This is the least the civilized world can do for the Iranian people during these decisive times.
Such decision taken by the United States and President Obama will bear an enormous impact on the Iranian people’s struggle for freedom and democracy in Iran and the prevalence of peace worldwide.
Sincerely
The Undersigned
  

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Iran ohne Nabucco-Pipeline

Iran ohne Nabucco-Pipeline  von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE   Vier europäische Staaten, Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und die Türkei haben in Ankara eine Regierungsvereinbarung zum Bau der Nabucco-Pipeline…

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STOP THE BOMB – Protest gegen Veranstaltung der deutsch-iranischen Handelskammer
 
    
Die »Stop the Bomb«-Koalition Hamburg protestiert gegen eine für Montag, den 13. Juli, geplante Veranstaltung zum Iranexport in der Hamburger Handwerkskammer. Anlässlich des von der Deutsch-Iranischen Handelskammer (DIHKeV) organisierten Seminars zur »Im- und Exportzertifizierung im Irangeschäft« wird ab 8:30 eine Protestkundgebung vor dem Gebäude der Handwerkskammer im Holstenwall stattfinden. 

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DEUTSCHE WELLE G8-Nationen setzen Iran Ultimatum
Im Konflikt um das Atomprogramm des Iran verstärken die G8-Staaten den Druck: Um eine Lösung zu finden, bleibe der Führung in Teheran nicht mehr viel Zeit, betonten die führenden Industrienationen und Russland.
Die G8-Staaten haben dem Iran im Streit um dessen Atomprogramm ein Ultimatum bis Ende September gesetzt. Bis zum G20-Treffen in Pittsburgh/USA seien die Mitglieder der Gruppe bereit, Verhandlungen eine Chance zu geben, erklärte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am späten Mittwochabend (08.07.2009) zum Abschluss des ersten G8-Gipfeltages im italienischen L’Aquila. „Wenn es bis dahin keine Fortschritte gibt, werden wir Entscheidungen treffen müssen“, so Sarkozy wörtlich. Das Treffen der G20-Gruppe, der die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer angehören, findet am 24. und 25. September statt.
„Geist ist da“
Mögliche Sanktionen würden in der Gipfelerklärung der G8-Staaten zum Iran zwar nicht erwähnt, „aber der Geist ist da“, sagte Sarkozy. Welche Sanktionen denkbar wären, wollte der französische Präsident nicht verraten. Diese müssten ohnehin vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschlossen werden, unterstrich Sarkozy.
Die sieben führenden Industriestaaten und Russland stellten allerdings auch klar, dass sie sich weiterhin vorrangig um eine diplomatische Lösung des Atomkonflikts bemühen wollen. Der Westen wirft dem Iran vor, unter dem Deckmantel eines Programms zur Energiegewinnung heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Genau dies bestreitet der Iran ausdrücklich. Internationale Forderungen, die Anreicherung von Uran zu stoppen, ignorierte die Führung in Teheran.
Merkel auf dem G8-Gipfel (Foto: AP)
Bildunterschrift:
Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren G8-Kollegen am Runden Tisch in L’Aquila
„Ernsthaft besorgt“ zeigten sich die G8-Nationen auch über die Gewalt im Iran nach der umstrittenen Präsidentenwahl. Kritisiert wurden insbesondere auch Einschränkungen der Pressefreiheit. Außerdem missbilligten die G8 Erklärungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zum Holocaust.

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JP Cotler blasts Germany’s economic support for Iran – Jul. 5, 2009 – BENJAMIN WEINTHAL , THE JERUSALEM POST
Irwin Cotler. 
Irwin Cotler.

Photo: Ariel Jerozolimski
BERLIN – The former Canadian justice minister and Liberal Party MP Irwin Cotler has urged the German government to take a leadership role within the EU and impose tough multipronged sanctions on the Islamic Republic of Iran.
„Germany is uniquely placed to take leadership… Germany can speak with moral authority born out of its understanding of state-sanctioned incitement to genocide,“ he said, speaking Thursday at a forum at the Berlin Jewish Community Center entitled „Western Democracies, Iran and the prevention of Genocide.“
The forum was sponsored by the Coordinating Council of German Nongovernmental Organizations Against Anti-Semitism.
Cotler, who had represented Jewish Agency Chairman Natan Sharansky while the latter was imprisoned in the former Soviet Union, is the Liberal Party’s special counsel on human rights and international justice.
„Here is an opportunity for leverage,“ said Cotler about Germany’s $5.7 billion-dollar trade relationship with Iran.
Cotler slammed Daniel Bernbeck, the head of the German-Iranian Chamber of Industry and Commerce in Teheran, who told the AP that he saw „no moral question here at all“ about commencing business deals with Iran during its suppression of the popular opposition against the ostensibly rigged Iranian election results….

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Handelsblatt – Deutsche Iran-Exporte brechen ein – von Michael Backfisch
Wegen der Sanktionen verlieren deutsche Unternehmen zunehmend Aufträge aus Iran an Wettbewerber aus Ostasien. Uno und Europäische Union haben den Handel mit Iran wegen dessen Atomprogramm stark eingeschränkt.
DUBAI. „Deutschland legt die Sanktions-Bestimmungen gegen Iran viel restriktiver aus als andere, deshalb gehen immer mehr Aufträge an Konkurrenten“, sagte Daniel Bernbeck, Geschäftsführer der Deutsch-Iranischen Industrie- und Handelskammer in Teheran, dem Handelsblatt. Nutznießer seien insbesondere Betriebe aus China, Südkorea, Malaysia und Indien. „Diese Länder dringen bei der Hochtechnologie, beim Maschinen- und Anlagenbau sowie bei der Lieferung von Ersatzteilen in deutsche Domänen ein“, so Bernbeck.
Wegen des iranischen Atom-Programms haben Uno und EU den Handel mit dem Mullah-Staat seit 2006 immer stärker eingeschränkt. Von Januar bis April 2009 sind die deutschen Exporte in Iran um 19 Prozent auf 1,095 Milliarden Euro eingebrochen. Etwas geringere Rückgänge verzeichneten Großbritannien (minus 15,5 Prozent), Frankreich (minus 16,1 Prozent) sowie Italien (minus 17,5 Prozent). Nach Ansicht des Teheraner Kammer-Chefs Bernbeck könnten die deutschen Ausfuhren in Iran bei voller Ausschöpfung des Potentials von derzeit vier auf acht Milliarden Euro pro Jahr verdoppelt werden. Zwar liegen aus den asiatischen Ländern noch keine vergleichbaren Statistiken vor. Doch zahlreiche neue Projekte signalisieren eine ungebremste Wachstumsrate beim Iran-Geschäft. So schloss Chinas Energie-Konzern CNPC Anfang Juni einen Vertrag zur Entwicklung des Gasfeldes South Pars über 4,7 Milliarden Dollar ab. Die malaysische SKS-Gruppe unterzeichnete im vergangenen Dezember einen 14 Milliarden Dollar schweren Deal zur Produktion von Flüssiggas sowie zur Entwicklung von zwei Gasfeldern….

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